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Criminal minds and photographs

vom Feinsten gab es gestern Abend in der Lesung von Miron Zownir „Sorry, Lana“ zu hören und zu sehen. Die Lesung ist Teil des Rahmenprogramms der Ausstellung „Close to the Edge“, die eine erlesene Auswahl seiner frühen Fotografien aus London, Chicago und New York zeigt (EMOP). Danke Miron für die starke Lesung und danke King Khan für den Support 🙂 Die Ausstellung ist täglich 12 bis 20 Uhr geöffnet, ein absolutes Muss für Fotofreaks! (Fotos PS)

A great Evening

war die Vernissage der Ausstellung Miron Zownir „Close to the Edge“ gestern im Rahmen des EMOP (European Month of Photography). Ein Grund mehr für alle Fotofreund*innen und die Galerie zu pilgern, denn es sind großartige Fotos des jungen Fotografen aus New York, London, Chicago und San Francisco erstmals in dieser Breite zu sehen. Danke an alle, die da waren und an das tolle Galerieteam. Täglich geöffnet 12 bis 20 Uhr!

Arigatō Hiroko!

Gestern wurde die Ausstellung „Being the Stream“ von Hiroko Inoue eröffnet – die erste Einzelausstellung der japanischen Künstlerin in Berlin. Trotz technischer Herausforderungen  modernster Videotechnologie im Vorfeld war es ein gelungener und gut besuchter Abend. Zu sehen sind großformatige Fotografien und eine Videoinstallation zum Thema Wasser (Mizu). Arigatō (Danke) an Hiroko und Rainer Komers und dem Galerieteam für die unermüdliche Geduld und Tatkraft bei den Vorbereitungen! Täglich 12 bis 20 Uhr!

Nord–Süd–Verbindung

der nüchterne Titel der aktuellen Ausstellung täuscht: Betritt man die Räume an einem grauen Novembertag, dann knallt es den Besucher*innen in farbstarken Seherlebnissen entgegen: Wald und Seelandschaften zu allen Jahres- und Tageszeiten von Volker Scharnefsky in Zwiesprache mit lebensgroßen Skulpturen von Clemens Heinl. Hier trifft Berliner Lokaltradition auf fränkische Bildhauerschule. Beide Künstler verbindet nicht nur eine überregionale Künstlerfreundschaft, sondern auch der Modus Operandi: Scharnefskys kraftvoller schrundiger Farbauftrag ist bisweilen so haptisch, dass er plastisch wirkt und Heinls grob gehauene lebensgroße Figuren aus Pappelholz (oder kleiner und wundervoll mit Bronze kombiniert) werden erst durch die polychrom gefassten Teile in ihrer Dreidimensionalität betont. Im oberen Geschoss sind auch Lithografien von Volker zu sehen (Tipp: erschwingliche Weihnachtsgeschenke). Die Eröffnung war fröhlich oder wie es Clemens ausdrückte: „Des is fei schäi do“. Täglich 12 bis 20 Uhr! (Fotos: PS)

„Det bin icke“

konstatierte der Fotograf Volker Döring angesichts der Fülle seiner Bilder in der gestern eröffneten Retrospektive mit Fotografien aus 35 Jahren deutsch/deutscher Zeitgeschichte, die gleichzeitig auch die Feier seine 70. Geburtstages war. Es war eine rauschende Eröffnung mit sehr vielen Besucher*innen, Fotografieren war fast unmöglich. Danke Volker und Nora Döring für das opulente Buffet, danke Jaspar Libuda für die exzellente Musik, danke dem Kulturamt Pankow für die Unterstützung der Ausstellung und der Robert-Havemann-Gesellschaft für die Förderung des Rahmenprogramms! Die Ausstellung ist täglich geöffnet 12 bis 20 Uhr!

Komm! Ins Offene Freund!

ermunterte einst Hölderlin die Menschen sich unter freien Himmel zu begeben. Kultur lässt sich draußen besonders entspannt erleben und so gab es im Sommer wunderbar besuchte Open-Air-Veranstaltungen, die über Herbst und Winter hinaus im Gedächtnis bleiben werden: 24 Stunden Brotfabrik am 14. August mit prall gefülltem Programm u.a. Aktzeichnen und Filmvorführung  auf dem Caligariplatz, den 5 Flanzendörfer- Lesungen im Innenhof, die berührende Strawalde-Lesung und unzählige Begegnungen bei Eröffnungen im Innenhof. Eine belebende Oase der Kunst! (Fotos: PS, letztes: FP)

Ohne Kompromisse

kraftvoll und poetisch sind die Kunstwerke der beiden Ausstellungen, die am Wochenende eröffnet wurden: „Wrackmente. flanzendörfer + nike nannt“ am Freitag in der Galerie, eine Zwiesprache der Werke von Frank Lanzendörfer (1962 – 1988) mit eigens zu seinen Texten entstandenen großformatigen Zeichnungen der jungen Dresdener Künstlerin Nike Nannt. Und „Nirgends ist der Ort“ am Sonntag mit Ölbildern von Harald Schulz, die eigens für die imposanten Kirchenräume geschaffen sein könnten. Ausstellungstipps, beide!

Ausstellungsausklang und Elvis‘ Premiere

Heute Abend liessen wir im kleinen Kreise bei (überwiegend) Kaffe und Wasser die Vierte Weissenseer Kabinettausstellung ausklingen. Im Atelier oben lud Elvis Clemens zu seiner ersten Kurzausstellung ausserhalb des digitalen Raumes ein, die ihm seine Freundin zum 30. Geburtstag schenkte. Im Laufe des Abends kam es zu einem entspannten Gedankenaustausch. Und(!)Heiko Maas schaute auch vorbei. (Fotos: PS)

Verlorene Paradiese

waren gestern Abend Thema der Lesung und des Gespräches mit Franziska Troegner und Roland Willaert, der in seinem aktuellen literarischen Fotobildband 59 Menschen nach „ihrem“ verlorenen Paradies befragt hat. Das Publikum lauschte anrührenden, dramatischen und auch erheiternden Geschichten. Der Galerieraum war bis auf den letzten Platz besetzt, viele Schauspielerkolleg*innen und Künstler*innen waren darunter. (Fotos: PS)

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